Einsam und abgeschnitten – inmitten vom herausfordernden home office und home schooling? Die letzten Tage im Januar - graue und verregnete Tage, die auch nicht wirklich dazu beitragen, das Leben von seiner positiven Seite zu sehen? Es gibt Momente, die düster sind, in denen du dich traurig und perspektivlos fühlst und das ist völlig ok! Du könntest bewusst nach dem suchen, was dir guttut, am besten geht das mit den W-Fragen:
Wo kann ich Kraft tanken?
Was entspannt mich?
Was macht mir Freude?
Was gibt mir Energie?
Aber: wenn nichts mehr geht – hol dir Hilfe! Ein Videotelefonat mit der besten Freundin, mit lieben Verwandten oder Kollegen – und wenn das nicht hilft, es gibt fachkundige Angebote, wenn du dich überlastet fühlst, ängstlich oder immer schlechter in den Schlaf kommst und nicht abschalten kannst. Hilfe gibt es zum Beispiel bei der Telefonseelsorge oder örtlichen Krisendiensten. Auch psychologische Berater oder Heilpraktiker für Psychotherapie können eine gute erste Anlaufstelle sein und natürlich kannst du dich in so einem Fall an deinen Hausarzt wenden. Das gehört zur Selbstfürsorge dazu – Hilfe suchen und diese annehmen.

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